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Archiv 2019

Unsere archivierten Meldungen

Hier erfahren Sie, welche Neuigkeiten es über Spendobel 2019 gab.

12.02.2019

Frühstück für einen guten Zweck

Motor Center Heinen spendet 2.000 Euro an Spendobel

Presseinformation 19.02.2019

Unterstützung für soziale Projekte in Dortmund

„Spendobel“ nimmt neue Anträge entgegen

14.03.2019

3.000 Euro für vier soziale Projekte

Die Ingenieursozietät Schürmann‐Kindmann und Partner GbR hat 3.000 Euro an das Dortmunder Spendenparlament „Spendobel“
überwiesen.

Kurz vor der Abfahrt nach Juist – die Urlauber und ihre Betreuer gemeinsam mit Barbara Temminghoff (Spendobel, 3.v.l.), Ilda Kolenda (Bodelschwingh‐Haus, 4.v.l.), Niels Back (Spendobel, 5.v.l.), Angelika Becker (Artur‐ und Lieselotte‐Dumcke Stiftung, 4.v.r.) und Irmgard Ehlers (Artur‐ und Lieselotte‐Dumcke Stiftung, 2.v.r.).

02.04.2019

Auszeit für Wohnungslose –
5.000 Euro Spende

Auf eine Auszeit können sich jetzt wohnungslose Männer und Frauen freuen. Mit 5.000 Euro unterstützt die Artur‐ und Lieselotte‐Dumcke Stiftung das Vorhaben des Bodelschwingh‐Hauses. Hier kümmert sich ein multiprofessionelles Team um 21 wohnungslose Menschen. Mit der Summe können neun von ihnen eine Woche auf Juist verbringen. Eingeworben hat das Geld das Dortmunder Spendenparlament „Spendobel“.

Kurz vor der Abfahrt nach Juist – die Urlauber und ihre Betreuer gemeinsam mit Barbara Temminghoff (Spendobel, 3.v.l.), Ilda Kolenda (Bodelschwingh‐Haus, 4.v.l.), Niels Back (Spendobel, 5.v.l.), Angelika Becker (Artur‐ und Lieselotte‐Dumcke Stiftung, 4.v.r.) und Irmgard Ehlers (Artur‐ und Lieselotte‐Dumcke Stiftung, 2.v.r.).

15.04.2019

Das Dortmunder Spendenparlament besuchte drei soziale Projekte

100.000 Euro sind die Zielmarke. Die will das Dortmunder Spendenparlament „Spendobel“ in diesem Jahr für insgesamt elf soziale Vorhaben einwerben. Eine Gruppe von über 50 Personen hat sich Mitte April zur Projektrundfahrt eingefunden und sich drei der Projekte angeschaut. Es sind das Wohntraining für Wohnungslose, das Integrationsprojekt „Schlau dabei“ – beide im Dortmunder Norden beheimatet – und Hilfen für Opfer von Menschenhandel.

Präsidium mit Klinik-Clowns: Das Spendenparlament Spendobel tagte im Dortmunder Rathaus. Foto: Oliver Schaper

Präsidium mit Klinik-Clowns: Das Spendenparlament Spendobel tagte im Dortmunder Rathaus. Foto: Oliver Schaper

28.08.2019

Elf Projekte für eine sozialere Stadt

Elf soziale Projekte wird das Dortmunder Spendenparlament „Spendobel“ im kommenden Jahr gezielt unterstützen. Die stimmberechtigten Mitglieder des Parlaments wählten sie aus einer Reihe von Vorschlägen aus, die Dortmunder Einrichtungen und Initiativen zuvor bei Spendobel eingereicht hatten. Das Spendenparlament kam am 27. August im Ratssaal des Dortmunder Rathauses zu seiner diesjährigen Sitzung zusammen.

Präsidium mit Klinik-Clowns: Das Spendenparlament Spendobel tagte im Dortmunder Rathaus. Foto: Oliver Schaper

Bei der Spendenübergabe (hinten, v.l.): Ulrike Dreps (Schulleiterin der Friedens-Grundschule), Roland Bracht (Präsident von Spendobel), Sabine Bartz (Vorstandsmitglied der Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund), Ralf Schumacher (Bereichsleiter im Christlichen Jugenddorf) und Barbara Temminghoff (Geschäftsführerin von Spendobel). Foto: Schütze

28.11.2019

Gemeinwohl-Stiftung der Sparkasse Dortmund unterstützt Spendobel

Über insgesamt 4.250 € konnten sich zwei Projekte des Dortmunder Spendenparlamentes Spendobel freuen. Das Projekt „Schlau dabei – Bildungspat*innen für Kinder aus Zuwandererfamilien wurde mit 2.000 € bedacht. Und 2.250 € erhielt das Christliche Jugenddorfwerk Deutschland e. V. (CJD) für das Projekt „Gesundes Frühstück – starke Kinder. Das Projekt ist eine Gemeinschaftsaktion von CJD und der Friedens-Grundschule in Marten. Für viele der Kinder ist das Frühstück in der Schule die erste Mahlzeit am Tag, und für einige sogar die wichtigste. Oft kommen die Kinder aus Familien, bei denen das Geld so knapp ist, dass Sattessen ein Luxus ist. Gemeinsam mit Roland Bracht, dem Präsidenten von Spendobel, und Ralf Schuhmacher vom CJD überzeugte sich Sabine Bartz von der Gemeinwohl-Stiftung vor Ort davon, wie sehr sich die Kinder auf das gemeinsame Frühstück freuen.