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Aktuelles

Neues aus dem Spendobeljahr

Hier erfahren Sie, welche Neuigkeiten es über Spendobel gibt. Mit Berichten und Bildern über aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen halten wir Sie auf dem Laufenden. Durch Fotos und Reportagen vor Ort wird die Projektarbeit erlebbar. Und Sie erfahren mehr darüber, wer zu den Unterstützern des Dortmunder Spendenparlamentes Spendobel gehört.

Spendobel-Rundfahrten am 10. und 23. Mai.

Christiane Wurst (7.v.r.), Präsidentin des Spendenparlaments Spendobel, und Superintendentin Heike Proske (3.v.r.) freuen sich über das große Interesse an der Spendobel-Rundfahrt.
Foto: privat

10./23.05.2024

Spendobel-Rundfahrten am 10. und 23. Mai:
70 Teilnehmende informierten sich über drei Projekte.

Auch in diesem Jahr konnten die Freund*innen und Förderer des Dortmunder Spendenparlaments Spendobel wieder an einer Rundfahrt teilnehmen und sich einen eigenen Eindruck verschaffen, wie ihre Spendengelder eingesetzt werden: Stationen waren die Kinderglückhalle, der Dortmunder Hafen und die Pauluskirche mit den Projekten „Mit dem Fahrrad in eine bessere Zukunft“, „Grenzenlose Wärme“ und „Dance in und Dance out“. Am Ende waren alle sich einig: Ehrenamtliche Projekte bereichern Dortmunds Gesellschaft.

Werden Sie Mitglied im Spendenparlament

Natürlich können Sie auch Fördermitglied werden, ohne sich ins Parlament einzubringen. Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung.

Inner Wheel Club Dortmund besucht „Stern im Norden“.

v.l.n.r.: Therese Schulte-Güttinger, Stern im Norden e.V. – Dr. Alexandra Zurbrüggen, Schatzmeisterin IWC Dortmund – Heike Dahlheimer, Geschäftsführerin Spendobel – Iris Koeser, Präsidentin Inner Wheel Club Dortmund – Christiane Wurst, Präsidentin Spendobel – Frank Schulte, Stern im Norden.
Foto: Schütze

15.05.2024

Inner Wheel Club Dortmund besucht „Stern im Norden“.

Iris Koeser, Präsidentin des Inner Wheel Clubs Dortmund und Dr. Alexandra Zurbrüggen sind zu Gast im „Stern im Norden“ und informieren sich über deren Arbeit: Ihr Club hat für die Außengestaltung des Elterncafés 2.000 € gespendet. Insgesamt engagierte sich der Club für vier Spendobel-Projekte mit beachtlichen 8.000 €. Dafür sei herzlich gedankt!

Karl-Kolle-Stiftung spendet 6.000 € für das Spendobel-Projekt „Mit dem Fahrrad in eine bessere Zukunft“

Foto: Mark Fäth

05.05.2024

Bunt, bunter, Spendobel!

10 rote Dosen, Luftballons, Regenbogenstifte und Lachgummis: Mit Spaß und Aktion machte Spendobel beim Dortbunt-Familienfest am 5. Mai in der Dortmunder Innenstadt auf sich aufmerksam.

Karl-Kolle-Stiftung spendet 6.000 € für das Spendobel-Projekt „Mit dem Fahrrad in eine bessere Zukunft“

v.l.n.r.: Heike Dahlheimer; Bernd Ewers – Präsidium Spendobel; Steffen Wurst – Präsident Rotary Club Dortmund-Neutor; Paul Menz, Kerstin Pischkowski – BackUp-ComeBack e.V., Hartmut Anders-Hoepgen-Vorsitzender des Verein.  Foto: Schütze

23.04.2024

„U-Turn“ – Für eine demokratische Wende setzt sich der Rotary Club Dortmund-Neutor mit einer Spende für das Spendobel-Projekt „BackUp-ComeBack e.V. ein

Vertreter und Vertreterinnen von Spendobel und dem Rotary Club Dortmund Neutor trafen sich am Dienstag, den 23.04. zum Gespräch mit dem Verein „BackUp-ComeBack“, um Einblicke in deren Arbeit zu gewinnen. Mit dem Projekt „U-Turn – Sensibilisierung gegen rechtsextremes Gedankengut“ führt der Verein Workshops für Schülerinnen und Schülern an unterschiedlichen Schulformen durch.

Hartmut Anders-Hoepgen, Vorsitzender des Vereins und ehemaliger Sonderbeauftragter der Stadt Dortmund für Vielfalt, Toleranz und Demokratie, ist besonders froh über die Unterstützung des Rotary-Clubs Dortmund – Neutor: „Gerade jetzt müssen wir uns gemeinsam mit starken Partnern in unserer Stadt mit aller Kraft gegen antidemokratische Tendenzen engagieren“.

Der Rotary Club Dortmund-Neutor spendete 2500 € zur Durchführung der Workshops an Schulen und bedachte darüber hinaus das Spendobel-Projekt „Women of Fun“ ebenfalls mit 2500 €. Der Dank gilt Präsident Steffen Wurst und seinem Serviceclub für die großzügige Unterstützung.

Karl-Kolle-Stiftung spendet 6.000 € für das Spendobel-Projekt „Mit dem Fahrrad in eine bessere Zukunft“

v.l.n.r.: Steffen Wurst von der KARL-KOLLE-Stiftung, Heike Dahlheimer von Spendobel, Jens Rosenstock – Konrektor der Lessing-Grundschule, Bernd Krispin und Sascha Filbert von der Stiftung Kinderglück. Foto: EKKDO / niki

17.04.2024

Karl-Kolle-Stiftung spendet 6.000 € für das Spendobel-Projekt „Mit dem Fahrrad in eine bessere Zukunft“

25 nigelnagelneue Kinderfahrräder lieferte „Kinderglück“ am 17. April an die Lessing-Grundschule in der Dortmunder Nordstadt. Die Freude war riesig bei Jens Rosenstock, dem stellvertretenden Schulleiter, der die Fahrräder in Empfang nahm. „Im dritten Schuljahr starten wir mit dem Fahrradunterricht – hier gibt es viele 9- bis 10jährige, die noch nie auf einem Fahrrad gesessen haben.“ Auf dem Schulhof können sie nun gefahrlos üben, bevor es später auf den Trainingsparcours im Fredenbaumpark geht. Und auch Steffen Wurst von der Karl-Kolle-Stiftung strahlt und freut sich, dass Spendobel wieder einmal Spender und ein gutes Projekt zueinander gebracht hat.

2024-03-21_Scheckuebergabe des Rotary Clubs Romberg an die Mitternachtsmission

(v.l.n.r.) Jörg Skubinn, Dr. Carsten Kuhlmann, Heike Dahlheimer, Christiane Wurst, Tanja Frommert, Heike Müller und Lena Bersmeyer.
Foto: Schütze

21.03.2024

Rotary Club Romberg und Spendobel zu Gast in der Mitternachtsmission

Ein Besuch bei der Mitternachtsmission gewährte den Vertretern und Vertreterinnen des Rotary Clubs Romberg und Spendobel einen intensiven Einblick in deren Arbeit. Im Mittelpunkt stand der eindrückliche Erfahrungsbericht der Mitarbeiterinnen zur Prävention von Kinder- und Jugendprostitution mit Work-Shop-Angeboten an Dortmunder Schulen. Auch das Streetwork-Projekt, mit dem die Mitternachtsmission Verbindung zu den Betroffenen herstellt, rief bei den Gesprächsteilnehmenden großen Respekt hervor.

Der Rotary Club Romberg hat die Arbeit der Mitternachtsmission mit Kindern und Jugendlichen in diesem Spendobel-Jahr mit 3.000 € gefördert und konnte sich von der Bedeutung dieser Unterstützung überzeugen. Vielen Dank!

Spendenübergabe der Karl-Kolle-Stiftung an den Ponyhof Hilbeck

(v.l.n.r.) Sandra Strube-Schemme, Spendobel-Präsidentin Christiane Wurst, Herr Dr. Kuhlmann, Frau Frommert und Herr Skubinn.

25.01.2024

Pflaster für die Seele

Das Projekt „Seelenpflaster“ erhielt am 25. Januar 2024 Besuch von Vertreter*innen des Rotary-Clubs Romberg. Mit einer großen Spende über 3.000 € setzte sich der Club für die Kinder von psychisch belasteten Eltern ein und erhielt berührende Einblicke in die Arbeit, die diesen Kindern zugutekommt.

Das „Seelenpflaster“ der Diakonie freut sich nicht nur über die finanzielle Zuwendung, sondern auch über die damit verbundene Wertschätzung. Mit einer liebevoll gestalteten Karte der Kinder bedankten sich Sandra Strube-Schemme und Spendobel-Präsidentin Christiane Wurst bei Herrn Dr. Kuhlmann, Frau Frommert und Herrn Skubinn.

Spendenübergabe der Karl-Kolle-Stiftung an den Ponyhof Hilbeck

Gruppenbild mit Ponys (v.l.n.r.): Wilfried Pinninghoff und Malin Gerhards von der KARL-KOLLE-Stiftung überbringen einen 6.000-Euro-Scheck an Lynn Teufer und Anne Steffen vom Trägerverein Jugendferienheim Ponyhof Hilbeck.

20.10.2023

Spendenübergabe der Karl-Kolle-Stiftung an den Ponyhof Hilbeck

Der Ponyhof Hilbeck ist eines der Projekte, für die das Dortmunder Spendenparlament Spendobel ein Jahr lang Geld eingeworben hat – denn ohne eine neue Brandmeldeanlage wäre der Betrieb des beliebten Jugendferienheims östlich der Stadt über kurz oder lang wohl stillgelegt worden. Nun sorgt eine neue Anlage für Sicherheit – und die Gäste des Ponyhofs und die tatkräftigen jungen Frauen aus dem Trägerverein können sich wieder dem widmen, was sie am liebsten tun: Um die ganz besondere Beziehung zwischen Kindern und Ponys.

Die Ökumenische Dienstgruppe Martin Luther King e.V. ist der Trägerverein für das Jugendferienheim Ponyhof Hilbeck – und ermöglicht seit 42 Jahren Gruppenfreizeiten für Kinder und Jugendliche, soziale Einrichtungen, Kirchengemeinden und Kindergärten.

„Wir unterstützen dieses Projekt wirklich gerne“, betont Wilfried Pinninghoff von der Karl-Kolle-Stiftung. „Und wenn hier nun der Brandschutz auch in Zukunft sichergestellt ist, kann es weitergehen mit dieser wertvollen Arbeit.“

Die neue Geschäftsführerin von Spendobel Heike Dahlheimer und Präsidiumsmitglied Bernd Ewers freuen sich, dass Spendobel wieder einmal Spender und ein gutes Projekt zueinander gebracht hat.

Spendobel-Präsidium 2023

Bei der Scheckübergabe an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn: Irene Steiner, Barbara Temminghoff, Dominik Schiffer und Sabine Bartz (v. li.) freuen sich, Familien unterstützen zu können, in denen ein junges Mitglied lebensverkürzend erkrankt ist Foto: Schütze.

15.10.2023

Fast 10.000 Euro für todkranke Kinder

Stiftung Gemeinwohl unterstützt Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn

Wenn eine Familie die Diagnose erhält, dass ein Kind oder Jugendlicher an einer lebensverkürzenden Erkrankung leidet, stürzt das alle Betroffenen in eine tiefe Krise. Sozialer Rückzug ist häufig die Folge und bestimmt den Alltag der Familien. Insgesamt leben in Dortmund rund 300 Kinder mit einer solchen Erkrankung. Etwa 70 von ihnen werden durch den Ambulanten Kinderund Jugendhospizdienst Löwenzahn unterstützt: Ehrenamtliche besuchen die erkrankten Kinder zuhause und sind für sie, ihre Eltern und Geschwisterkinder da. Für die Familien ist die Hospizarbeit kostenlos.

Als das Dortmunder Spendenparlament Spendobel im Herbst 2022 die zehn Projekte bekanntgab, die für die kommenden zwölf Monate auf Unterstützung durch Spenden hofften, war auch der Ambulante Kinderund Jugendhospizdienst Löwenzahn darunter: 50 Familien wurden damals bereits durch den Hospizdienst betreut, weitere 20 sollten mit Unterstützung durch das Spendenparlament in die Betreuung aufgenommen werden. Die Kosten dafür: 14.166,40 Euro.

Dass dieses Ziel nun erreicht ist, dazu hat die Stiftung Gemeinwohl der Sparkasse Dortmund einen entscheidenden Teil beigetragen: Einen Scheck über 9.450 Euro übergaben Ende September Sabine Bartz vom Vorstand der Gemeinwohl-Stiftung und Spendobel-Geschäftsführerin Barbara Temminghoff, für die dies der letzte offi zielle Termin vor ihrem Eintritt in den Ruhestand war, an den Ambulanten Hospizdienst Löwenzahn. Irene Steiner, Vorstandsvorsitzende und Öffentlichkeitsarbeit-Verantwortliche, und der Fundraisingbeauftragte Dominik Schiffer nahmen die Spende mit großem Dank entgegen.