Wie wir helfen

Die Projektförderung

Seit 2001 haben Bürger*innen, Unternehmen und Einrichtungen die Möglichkeit, über das Dortmunder Spendenparlament Spendobel Projekte auszuwählen, für die Spendobel ein Jahr intensiv Spenden einwirbt. Die Unterstützung kommt aus allen Bereichen der Stadtgesellschaft. Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen helfen ebenso wie engagierte Service Clubs und Kirchengemeinden.

Alle Spenden gehen zu 100 Prozent in die Projektarbeit.

Projektauswahl und Spenden

Projektträger können bei Spendobel einen Antrag auf Unterstützung stellen. Die Anträge gehen bei der Geschäftsführung ein. Alle Anträge werden in eine vergleichbare einheitliche Form gebracht und an das Präsidium weitergeleitet. Das Präsidium prüft die Projektanträge und trifft eine Vorauswahl für die Parlamentssitzung.

Aus den 13 bis 15 bei der Parlamentssitzung vorgestellten Projekten wählen die Parlamentarier 10 Projekte aus, die ein Jahr lang von Spendobel beworben werden. Während dieser Zeit können die Spenderinnen und Spender ihr Herzensprojekt direkt unterstützen. Wenn ein Projekt sein Spendenziel erreicht hat, wird es nicht länger beworben.

Die nicht projektgebundenen Spenden werden am Ende des Spendobel-Jahres verteilt. Dies geschieht auf Grundlage eines fairen Verteilungsschlüssels, der den jeweiligen Spendenstand eines Projektes berücksichtigt.

Alle Spenden gehen zu 100% in die Projekte. Der Evangelische Kirchenkreis Dortmund übernimmt die Kosten für Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit. Selbstverständlich bekommen Sie für jede Spende eine Zuwendungsbestätigung.

Förderkriterien

Spendobel fördert ausschließlich soziale Projekte, die einen regionalen Bezug zu Dortmund haben.

Die Projekte müssen zeitlich befristet sein.

Es werden nur Projekte unterstützt. Eine dauerhafte Unterstützung für Einrichtungen ist nicht möglich.

Förderantrag stellen

Wenn Sie ein Projekt bei Spendobel einreichen wollen, nutzen Sie unser Kontaktformular als PDF oder unsere Online-Anmeldung.

Zum Förderantrag